Gehörschutz - Wenn es zu laut wird
Lärmbelästigung kann, je nach Lautstärke und Dauer, zu akuten oder chronischen Gehörschädigungen führen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um störenden Maschinenlärm oder laute Musik handelt. Lärmschwerhörigkeit ist eine der verbreitetsten Berufskrankheiten. Um das Gehör zuverlässig vor solchen Schädigungen zu schützen, sollte ab einem Schalldruckpegel von 80 dB Gehörschutz getragen werden. Ab einem Schalldruckpegel von 85 dB schreibt der Gesetzgeber das Tragen eines Gehörschutzes vor.